Aktueller Literaturüberblick der Arbeitsgruppe Literatur und Wissenschaft des BDOÄ zum Antrag Zusatzweiterbildung Osteopathische Medizin bei der Bundesärztekammer - 16.07.2017
Aktueller Literaturüberblick
der Arbeitsgruppe Literatur und Wissenschaft des BDOÄ
zum Antrag Zusatzweiterbildung Osteopathische Medizin
bei der Bundesärztekammer___16.07.2017
Heller, R.1; Peuker, E.1; Kramme, P.2; Sibbing, D.3; Luthin, D.3; Brandes, M.4; Draeger, K.4; Ferris, M.J.5
1 Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin (DGOM, Mitglied im BDOÄ)
2 Deutsch-Amerikanische Akademie für Osteopathie (DAAO, Mitglied im BDOÄ)
3 ÄrzteSeminar für Osteopathische Medizin (ÄSOM, Mitglied im BDOÄ)
4 Deutsche ÄrzteGesellschaft für Osteopathie (DÄGO, Mitglied im BDOÄ)
5 Ohio University Heritage College of Osteopathic Medicine (OUHCOM), Athens
Inhaltsverzeichnis:
- Einleitung
- Zielsetzung
- Osteopathie als integrative Methode
- Wirksamkeit
- Osteopathie im kraniosakralen Bereich
- Anatomie
- Physiologie
- Wirksamkeit
- Osteopathie im viszeralen Bereich
- Anatomie
- Physiologie
- Wirksamkeit
- Literatur
- Einleitung
Die Osteopathische Medizin versteht sich wissenschaftstheoretisch als Modulator systemisch komplex vernetzter Gewebsstrukturen und Körperkompartimente, wobei gleichzeitig auch bio-psycho-soziale Aspekte integriert sind. Diagnose und Therapie beruhen auf manuellem Kontakt. Die Osteopathische Medizin erweitert dadurch die Standards der konventionellen Medizin.
Forschung in der Osteopathischen Medizin entzieht sich in vielen Bereichen, wie andere Medizinmethoden (z.B. Chirurgie, Komplementärmedizin, Psychologie), der klassischen Ursache-Wirkungsbeurteilung (Langweiler & Carthy, 2015). Dennoch ist seit dem Jahre 2000 eine intensive medizinische Forschungstätigkeit zu verzeichnen, die auch die Konzepte der Osteopathischen Medizin untermauert. Diese Forschung bildet sich in einer steigenden Zahl von Osteopathie-bezogenen Publikationen ab (Loudovici-Krug & Smolenski, 2016). Osteopathische Zeitschriften werden zunehmend in den medizinischen Literaturdatenbanken gelistet. Die Themen umfassen einerseits Grundlagenforschung in Anatomie und Physiologie, andererseits Ergebnisse hochauflösender bildgebender Verfahren und Wirksamkeitsstudien, die meist auf multimodale osteopathische Therapieansätze, seltener auf Einzeltechniken bezogen sind. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl von Masterarbeiten zur osteopathischen Medizin, die wissenschaftlich den Qualitätsstandards der evidenzbasierten Medizin genügen. Diese Arbeiten werden nicht als wissenschaftliche Ressource in den gängigen Literaturdatenbanken abgebildet. Sie sind aber elektronisch auf mehreren deutschen und englischsprachigen Internetportalen als Abstracts und Volltextversionen abrufbar (AFO, 2017; ORW, 2017). Daraus induktiv subtrahierte Hypothesenbildungen führen zu weiterem Forschungsengagement, um die osteopathische Medizin und ihr Einsatzspektrum deduktiv profilschärfer zu untermauern.
- Zielsetzung
Das Ziel der vorliegenden Bearbeitung ist ein aktueller Literaturüberblick (ca. letzte 10 Jahre) zur Darstellung der medizinischen Evidenz der osteopathischen Medizin. Dabei soll die methodenimmanente Multimodalität des osteopathischen Vorgehens berücksichtigt werden. Insbesondere sollen neueste Aspekte zur Osteopathie im kraniosakralen sowie im viszeralen Bereich berichtet werden.
- Osteopathie als integrative Methode
In diesem Abschnitt werden Studien und Masterarbeiten aufgeführt, in denen osteopathische Therapie manchmal alleinstehend, meist aber additiv zu bewährten Therapiestrategien eingesetzt wurde. Dabei wurde der Effekt einer oder mehrerer osteopathischer Behandlungen auf Parameter wie Schmerzskalen, Gesundheitszustand (z.B. SF-36), psychometrisch-pädagogische Testresultate und Dysfunktionsscores oder Quality of Life statistisch untersucht. Die bestehenden Krankheitsbilder bzw. Funktionsstörungskomplexe waren ursächlich multikausal. Entsprechend bestanden die osteopathischen Behandlungen in einem multimodalen Ansatz, nicht in einer Einzeltechnik (wie z.B. isolierter parietaler, viszeraler oder kraniosakraler Therapie). Dies entspricht der Definition der Osteopathie als Einheit verschiedener Bereiche. Sie können aus Sicht der Osteopathie nicht als getrennt voneinander betrachtet werden. In der Behandlung wird grundsätzlich kombiniert (WHO, 2010; EROP, 2009; OIA, 2013). Eine Reduktion auf Einzeltechniken bildet nicht die Komplexität der Wechselwirkungen ab, wenn auch gleichwohl Einzeltechniken in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich untersucht wurden (s. Kap 4.3 und 5.3).
Allgemeine und Innere Medizin:
(Cerritelli, Verzella, & Barlafante, 2014; Cicchitti, Martelli, & Cerritelli, 2015; D. R. Noll, 2013; Donald R. Noll, Degenhardt, & Johnson, 2016; D. R. Noll, Degenhardt, Johnson, & Burt, 2008; D. R. Noll et al., 2010; O-Yurvati, Carnes, Clearfield, Stoll, & McConathy, 2005; Sachse-Sterlemann & Wernicke, 2009; F. Schwerla, 2012; Wieting et al., 2013; Zielinski, 2005)
Gastroenterologie:
(Baltazar et al., 2013; Brugman, Fitzgerald, & Fryer, 2010; Cohen-Lewe, 2013; W. Thomas Crow & Gorodinsky, 2009; Florance et al., 2012; Hundscheid, Pepels, Engels, & Loffeld, 2007; Lynen, Schömitz, & Vahle, 2016; Muller, Franke, Resch, & Fryer, 2014; Nerreter, Ruf, & Höly, 2006; Piche et al., 2014; Servatius & Schulz, 2008)
Gynäkologie und Geburtshilfe:
(Alberts, Eckmann, & Mertens, 2005; Amendt & Thannheimer, 2011; Dick & Koop, 2009; Foster & Jusek, 2016; Gerhardt & Montag, 2007; Grönwald & Pantel, 2010; Hastings, McCallister, Curtis, Valant, & Yao, 2016; Hensel, Buchanan, Brown, Rodriguez, & Cruser d, 2015; Hensel, Pacchia, & Smith, 2013; Hoffman & Band, 2004; Kocheise-Miller & Quell, 2008; Kramp, 2012; Nistler & Deutschmann, 2007; Pinter-Haas, Schach-Hirte, & P., 2007; Ringkamp & Rodriquez, 2009; Florian Schwerla, Wirthwein, Rütz, & Resch, 2014)
Neurologie:
Allgemein:
(Cerritelli, Ruffini, Lacorte, & Vanacore, 2016)
Lumbaler (unspezifischer) Rückenschmerz:
(Arienti, Dacco, Piccolo, & Redaelli, 2011; Cruser et al., 2012; Franke, Franke, & Fryer, 2014; Licciardone, Brimhall, & King, 2005; Licciardone, Kearns, Hodge, & Minotti, 2013; Prinsen, Hensel, & Snow, 2014; Tozzi, Bongiorno, & Vitturini, 2011)
Nackensschmerzsyndrom:
(Franke & Franke, 2015; Franke, Fryer, Ostelo, & Kamper, 2015; F. Schwerla et al., 2008)
Kopfschmerz/Migräne:
(Aarts, Sterenberg, & Wijnen, 2009; Cerritelli, Ginevri, et al., 2015; Koralewski, Kothe, & C., 2012; Roos, Steinbauer, & Amann, 2006; Schabert & Crow, 2009)
Kraniomandibuläre Störung:
(Gesslbauer, Vavti, Keilani, Mickel, & Crevenna, 2016)
Schwindel und Taumel:
(DiFrancisco-Donoghue et al., 2017; Eloi, 2012; Fraix, 2010; Fraix, Gordon, Graham, Hurwitz, & Seffinger, 2013; Lopez et al., 2011)
Fibromyalgie:
(Gleich, Klein, & Sheriff, 2011)
Pädiatrie:
(Accorsi et al., 2014; Andreoli et al., 2014; Bagagiolo et al., 2016; Bayer & Feldt, 2003; Beckewitz-Hübner & Kraus, 2008; Bergau & Strunk, 2012; Berning & Hagoort, 2011; Cerritelli, Cicchitti, et al., 2015; Cerritelli et al., 2013; Cerritelli, Pizzolorusso, et al., 2015; Dobson et al., 2012; Guerassimiouk & Markhoff, 2003; Hasemann, Kretschmer, & Lange, 2016; Heinisch & Oberhuber, 2008; Lund et al., 2011; Martelli et al., 2014; Mills, Henley, Barnes, Carreiro, & Degenhardt, 2003; Nemett et al., 2008; Nickels-Kratz, 2012; Nollmann & Sturhahn, 2006; Pabst & Schleupen, 2003; Philippi et al., 2006; Pizzolorusso et al., 2013; Pizzolorusso et al., 2011; Schulmeyer, 2010)
Urologie/Nephrologie:
(Conrad & Scheuer, 2008; Franke & Hoesele, 2013; Kramer, Schüle, & Welzel, 2010; Marx, Cimniak, Beckert, Schwerla, & Resch, 2009; Tozzi, Bongiorno, & Vitturini, 2012)
- Osteopathie im kraniosakralen Bereich
4.1. Anatomie
Die meisten Suturen des Schädeldachs beginnen erst im Alter von 25-30 Jahren zu fusionieren. Ausnahme ist die Sutura metopica, die zumeist im 7. Lebensjahr obliteriert. Im Gesichtsschädelbereich bleiben die Suturen bis ins hohe Erwachsenenalter offen und beginnen erst im Alter von 70-80 zu fusionieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die mechanische Belastung durch Kaubewegungen. Allein die Sutura intermaxillaris beginnt zwischen dem 30. und 35. Lebensjahr zu fusionieren:
(Lippmann, 2004; Miroue & Rosenberg, 1975; Persson & Thilander, 1977; Rice, 2008; Todd & Lyon, 1925)
Es gibt Belege dafür, dass Suturen nicht nur für das regelrechte Schädelwachstum zuständig sind, sondern dass sie essenziell für die Modulation von Spannungen sind, die den Schädel belasten (Curtis, Jones, Evans, O’Higgins, & Fagan, 2013).
Kollateralen meningealer Afferenzen innervieren extrakranielle Strukturen. Extrakranielle Afferenzen modulieren u.a. den meningealen Blutfluss (Vasodilatation duraler Gefäße). Ein signifikanter Anteil an Kopfschmerzen resultiert aus einer Aktivierung von intrakraniellen Nervenfasern, die die Meningen innervieren. Andererseits kommt es zu Kopfschmerzen bei Affektion tiefgelegener Strukturen des äußeren Schädels. Diese werden einerseits z.B. durch extrakranielle Äste des N V1 (aus dem R. frontalis) innerviert, andererseits durch trigeminale Nervenäste, die von intrakraniell durch die Suturen ziehen. Darüberhinaus wurde nachgewiesen, dass die Wirkung von extrakraniell appliziertem Botulinum-Toxin bei Migräne über sutural transmigrierende Nervenendigungen an meningealen Nozizeptoren erfolgt. Für beide Kanalsubentitäten (TRPV1 und TRPA1) wurde auch eine Beeinflussung durch mechanische Reize nachgewiesen:
(Kistner, 2009; Schueler, Messlinger, Dux, Neuhuber, & De Col, 2013; Schueler, Neuhuber, De Col, & Messlinger, 2014; Zhang, Strassman, Novack, Brin, & Burstein, 2016; J. Zhao & Levy, 2014)
Das Vorhandensein lymphatischer Gefäße in der Dura mater ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt, wurde aber weitgehend vergessen. (Louveau et al., 2015; Raper, Louveau, & Kipnis) Die Drainage des Liquor cerebrospinalis erfolgt u.a. über den Spinalkanal und die Spinalwurzeln, zudem gibt es Lymphgefäße, die die Lamina cribrosa des Os ethmoidale durchziehen. (Engelhardt, Vajkoczy, & Weller, 2017; Kida, Pantazis, & Weller, 1993; Mezey & Palkovits, 2015). Außerdem erfolgt ein Austausch zwischen Liquor und Gehirnparenchym über das „glymphatische“ System, welches erst kürzlich entdeckt wurde (s. Kap. 4.2).
Mehrere qualitativ hochwertige Arbeiten belegen den Sonderstatus der Suturen im Sinne eines mesenchymalen Stammzellreservoirs. Die für die Knochenregeneration und den Knochenumbau relevanten Stammzellen finden sich auch beim Erwachsenen offenbar exklusiv in den Suturen und nicht in den Schädelknochen (Wilk et al., 2017; H. Zhao et al., 2015).
Es wurden neuerdings sowohl vom Nackenligament (Dean & Mitchell, 2002) als auch von den kleinen suboccipitalen Nackenmuskeln (Kahkeshani & Ward, 2012; Pontell, Scali, Enix, Battaglia, & Marshall, 2013; Pontell, Scali, Marshall, & Enix, 2013) anatomische Verbindungen zur Dura gefunden. Diese faszialen und myoduralen Strukturen erklären die suboccipitalen Zugangswege der kraniosakralen Methode.
Die Fixierung der Dura erfolgt im Wirbelkanal regelhaft durch Hofmann-Ligamente. Diese verbinden den anterioren und lateralen Anteil des Duraschlauches mit dem hinteren Längsband. Prinzipiell können sie in jeder Höhe der Wirbelsäule auftauchen, man findet sie allerdings vorzugsweise im unteren Bereich der Lendenwirbelsäule. Posterior finden sich Verbindungen zwischen der Dura und den Ligg. flavae bzw. den Wirbelbögen (dorsale meningovertebrale Ligamente). Im zervikalen Bereich wurden in Dissektionsstudien die posterioren Bänder zu 100% in Höhe von Atlas und Axis (unteres Kopfgelenk) und Halswirbel 4 und 5 beschrieben. An der Lendenwirbelsäule finden sich die hinteren Bänder zu 97% in Höhe des Übergangs von Lendenwirbelsäule zu Kreuzbein:
(Izelfanane, 2008; B. Shi et al., 2014; Solaroglu, Okutan, & Beskonakli, 2011; Tardieu et al., 2016)
4.2 Physiologie
Myodurale Brücken der Suboccipitalregion:
(Fakhran, Qu, & Alhilali, 2016; Giles, Hensel, Pacchia, & Smith, 2013; Yuan et al., 2016)
Untersuchungen zu Liquorzirkulation und intrakraniellem Druck:
(Bradley, 2014; Dreha-Kulaczewski et al., 2015; Dreha-Kulaczewski et al., 2017; Kahkeshani & Ward, 2012; Linde, 2013; Spector, Robert Snodgrass, & Johanson, 2015; Xu et al., 2016)
Nachweis von Schädelbewegungen durch die Ultraschallmethode des Pulse Phase-locked Loop System (PPLL):
(Frederick, Jiqi, Ted, & Yi-Xian, 2011; Toshiaki Ueno, Brandon R. Macias, William T. Yost, & Alan R. Hargens, 2005)
Darstellungen der Schädelbewegung (u.a. mit Kernspintomographie):
(W. T. Crow, King, Patterson, & Giuliano, 2009; Oleski, Smith, & Crow, 2002)
Studien zum glymphatischen System, einem autochtonen von Astroglia gebildetem paravaskulären Drainagesytem des Gehirns zu den Ventrikeln:
(Aspelund et al., 2015; Bradley, 2014; Iliff et al., 2013; Jessen, Munk, Lundgaard, & Nedergaard, 2015; Thrane, Rangroo Thrane, & Nedergaard, 2014; Yang et al., 2013)
Sonstige themenbezogene physiologische Untersuchungen:
(Cutler, Holland, Stupski, Gamber, & Smith, 2005; Halma et al., 2008; Lee, 2008; Martins et al., 2015; Miana et al., 2013; Nelson, Sergueef, & Glonek, 2006a, 2006b; X. Shi et al., 2011)
4.3 Wirksamkeit
Allgemein:
(Jäkel & von Hauenschild, 2011; King, 2012)
Pädiatrie:
(Amiel-Tison & Soyez-Papiernik, 2008; Bockius & Thomann, 2009; Duncan et al., 2008; Hayden & Mullinger, 2006; Lessard, Gagnon, & Trottier, 2011; Raith et al., 2016)
Ophthalmologie:
(Sandhouse, Shechtman, Fecho, & Timoshkin, 2016)
Neurologie:
(Gesslbauer, et al., 2016; Martins, et al., 2015)
- Osteopathie im viszeralen Bereich
5.1 Anatomie
Radices und Mesos:
(Coffey et al., 2016; Coffey, O’Leary, Kiernan, & Faul, 2016; Coffey & O´Leary, 2016; Plathner, 2017; Wagner-Koch, 2009)
Perikardligamente
(Bartmer-Leitl & Kaufer, 2006; Seidler, 2004)
5.2 Physiologie
Nierenmobilität und Nierenfaszien:
(Bromm, 2008; Heller, 2013; Schwerdtner & Watzl, 2006; Tozzi, et al., 2012)
Lebervenen:
(Haermeyer & Pott, 2009)
Intestinum:
(Bove & Chapelle, 2012; Bove, Chapelle, Boyle, Mokler, & Hartvigsen, 2017; Chapelle & Bove, 2013; da Silva et al., 2013; McSweeney, Thomson, & Johnston, 2012)
Viszerales Lymphsystem:
(Hodge et al., 2015; Huff, Schander, Downey, & Hodge, 2010; Knott, Tune, Stoll, & Downey, 2005; Ng, Hinz, & Swartz, 2005; Schander, Padro, King, Downey, & Hodge, 2013)
Rippenthorax:
(Braun, 2013; Henderson et al., 2010)
Viszerosomatische Reflexologie:
(Cervero & Laird, 2004; Gandevia, Butler, Hodges, & Taylor, 2002; Gwirtz, Dickey, Vick, Williams, & Foresman, 2007; O`Connell, 2003; Pollard, 2004; Rome, 2009; Stawowy et al., 2002)
Viszerale Nozizeption:
(Foreman, 2004; Grundy, 2002; Hobson & Aziz, 2007)
5.3 Wirksamkeit
Allgemeine und Innere Medizin:
Intestinum:
(Attali, Bouchoucha, & Benamouzig, 2013)
Neurologie:
Lumbaler unspezifischer Rückenschmerz:
(Panagopoulos, Hancock, Ferreira, Hush, & Petocz, 2015; Tamer, Oz, & Ulger, 2017)
Ophthalmologie/HNO:
(Sandhouse, et al., 2016)
- Literatur
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Aspelund, A., Antila, S., Proulx, S. T., Karlsen, T. V., Karaman, S., Detmar, M., . . . Alitalo, K. (2015). A dural lymphatic vascular system that drains brain interstitial fluid and macromolecules. J Exp Med, 212(7), 991-999. doi: 10.1084/jem.20142290
Attali, T. V., Bouchoucha, M., & Benamouzig, R. (2013). Treatment of refractory irritable bowel syndrome with visceral osteopathy: short-term and long-term results of a randomized trial. Journal of digestive diseases, 14(12), 654-661. doi: 10.1111/1751-2980.12098
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